THERAPIEANSÄTZE

Hier finden sie eine nichtabschliessende Auswahl meiner Therapiemethoden. Ich wende kein standartisiertes Heilverfahren an, sondern erarbeite für jedes Tier individuell die geeignete Therapie . Gerade die Tiernaturheilkunde bietet hier einen umfangreichen Schatz an Heilmethoden !

      Homöopathie

Die Homöopathie findet ihren Ursprung im Jahre 1796 n. Chr., Samuel Hahnemann legte hier nach jahrelanger Forschung den Grundstein für diese Heilmethode. Das Grundprinzip heißt „Similia similibus curentur“ (Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt).

Hahnemann prüfte die Arzneimittel an Gesunden, beobachtete das individuell entstandene Krankheitsbild unter Berücksichtigung aller körperlichen und seelischen Symptome des Menschen und entwickelte so das jeweilige „Arzneimittelbild“.

Die Arzneimittelwahl wurde dann nach dem Ähnlichkeitsprinzip im Bezug auf die Symptome des Patienten getroffen.

In der Tierheilkunde  werden die von Hahnemann am Menschen entwickelten Arzneimittelbilder an die Krankheitsbilder der Tiere angeglichen.


      Biochemie nach Dr Schüßler ( Schüßler Salze )

Schüßlersalze bestehen grundsätzlich aus einer Verbindung eines Nichtmetalls mit einem Metallkomplex im Rahmen einer Ionenbindung.

Im Gegensatz zur Homöopathie gibt es kein „Simile Prinzip“ – hier wird die Zelle physiologisch unterstützt, was der Zelle an Mineralstoffen fehlt wird durch die Schüßler Salze hinzugefügt. Da Krankheit nach Dr Schüßler das Bestehen einer Zellblockade und den damit verbundenen verminderten Energiefluss darstellt, wird diese Blockade durch Zuführung der fehlenden Mineralstoffe in Form der sogenannnten „Biochemischen Schüßler Salze“ gelöst und die Krankheit somit bekämpft.  

       Antihomotoxikologie

Hans Heinrich Reckeweg entwickelte in den 1940er Jahren die Theorie der Homotoxikologie. Basierend auf der These, dass Krankheiten grundsätzlich auf eine Vergiftung des Körpers zurückzuführen sind, wird konstatiert, dass Krankheitssymptome jeglicher Art eine Reaktion auf äußere und innere Schadstoffe sind. ( Homotoxine ).
Der Körper wehrt sich grundsätzlich gegen Homotoxine. Gelingt es dem Körper diese unschädlich zu machen bzw. diese auszuscheiden bleibt dieser gesund.
Gelingt dies dem Körper nicht, zeigt dieser Krankheitssymptome. Dabei kann es zu einer Verstopfung des Bindegewebes durch Giftstoffe kommen, sodass in diesem Verlauf die Körperzelle nicht mehr richtig versorgt werden kann. Als Folge davon können wichtige Körperfunktionen gestört bzw. eingestellt werden
.

       Blutegeltherapie

Bereits in der Antike war die Blutegelbehandlung ein fester Bestandteil der Heilkunst. Die kleinen Ringelwürmer saugen sich am Patienten fest, ernähren sich von seinem Blut und geben dabei heilende Wirksubstanzen an das Tier ab. Der Egel bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten. So kann er
z. B. bei
Arthritis, Arthrose, Hufrehe aber auch Furunkeln aller Art eingesetzt werden.

      Phytotherapie

Die Anwendungsmöglichkeiten von Phytotherapeutika wurden im Laufe der Jahrhunderte durch empirische Beobachtungen ermittelt. Auf diesem traditionellen Wissen basiert die heutige Phytotherapie.

Phytotherapie im engeren Sinne verwendet ganze Pflanzen und deren Teile (Blüten Blätter Rinden Beeren oder Wurzeln ), die auf verschiedene Weise ( Frischkraut, als Aufguss, als Auskochung oder Wasserauszug) zubereitet werden. Auch die Pulverisierung ist möglich.


Ferner werden Öle und Auszüge für Massagen, zur Salbenherstellung und für Bäder verwendet .

    Blütentherapie nach Dr Edward Bach

Der englische Arzt Dr Bach ( geb. 24.09.1886 )  entdeckte die Therapie mit Blütenessenzen. Diese helfen dem Tier Körper, Seele und Geist in Einklang zu bringen. Dabei wird nicht das Negative bekämpft sondern das positive Potiential des Tieres gefördert. Die hohen Schwingungen der verschiedenen, wildwachsenden Pflanzen, bewirken eine Anhebung der Schwingung des Tieres. Dieser veränderte harmonische Zustand erleichtert die Bewältigung von Herausforderungen des Lebens und fördert die Gesundheit. In meiner Praxis verwende ich die Blütenessenzen gerne in der Verhaltenstherapie.

   



Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht § 3 HWG weisen wir darauf hin:

Bei den hier vorgestellten Methoden sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, deren Wirksamkeit naturwissenschaftlich schulmedizinisch nicht nachgewiesen und nicht anerkannt ist".